Knapp 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk probten am Samstag im Lieberseer Hülskens-Kieswerk den Ernstfall. Unterstützt wurden sie dabei durch den Katastrophenschutz des DRK. Dabei mussten rund um die große Siebanlage des Kieswerks sechs „verletzte“ Personen gerettet werden. Die Übung, der ein Stationsbetrieb vorausging, verlief über mehrere Stunden und verlangte den Einsatzkräften aufgrund der hohen Temperaturen alles ab. Einsatzleiter Maik Reitor sprach von einem gelungenen Test. „Egal ob Höhenrettung, Tunnel- oder beispielsweise auch Wasserrettung - das großflächige Areal bietet den Einsatzkräften vielfältige Trainingsmöglichkeiten“, betonte er. Neben dem THW-Ortsverband Torgau war auch Helfer vom THW Eilenburg in Liebersee im Einsatz.
Feuerwehr und THW üben im Kieswerk Liebersee
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